Mehr weibliche Perspektive in Alsdorf

Mehr weibliche Perspektive, um Alsdorf nach vorne zu bringen

Alsdorf hat knapp 49.000 Einwohnerinnen und Einwohner. In etwa die Hälfte von ihnen ist weiblich. Im Rat der Stadt stellt die SPD-Fraktion seit 2020 mit 20 Mitgliedern die Mehrheit. Drei Wahlkreise wurden von Frauen gewonnen. Ein Gespräch mit den SPD-Ratsfrauen Samira Backes-El Mahi, Sandra Niedermaier und Petra Odenbreit über Motivation zu Engagement in Politik und Gesellschaft, über Hürden, die viele Frauen davon abhalten, sich zu engagieren – obwohl sie es vielleicht gerne würden – und warum sich das nur ändern kann, wenn mehr starke Frauen mitmachen.

Redaktion:
Samira, seit 2014 bist du im Rat der Stadt Alsdorf. Wie bist du in die Kommunalpolitik gekommen?

Samira:
Als Schülerin, etwa mit 16, durfte ich in der Schule ein Referat vor Kommunalpolitiker/innen aus Eschweiler halten. Und das direkt auf einer Bühne. Die Politiker/innen haben mir zugehört, mit mir diskutiert und sogar einige meiner Anregungen mitgenommen. Das hat mich als junges Mädchen begeistert und mit Sicherheit auch geprägt. Später im Ausbildungsberuf war ich dann Klassensprecherin, was mich zusätzlich bestärkt hat, mich zu engagieren und meine Meinungen und Positionen konsequent zu vertreten. Ich habe dann später sogar Politische Wissenschaften studiert. Während meiner Studienzeit bin ich zur Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken, einer Jugendorganisation, die der SPD nahesteht, gekommen und habe Projekte zur politischen Bildung sowie Workshops zu gesellschaftspolitischen Themen umgesetzt.

Redaktion:
Petra, dein Weg in die Politik ist etwas anders verlaufen…

Petra:
Das kann man wohl sagen. Ich bin Mitglied der SPD seit 2012 und im Rat seit 2020. Deutlich länger bin ich aber schon in der Gewerkschaft IG BCE aktiv, seit 2007 nämlich, und dort mittlerweile auch Vorsitzende der Ortsgruppe. Reingekommen bin ich in die SPD und auch in die Gewerkschaft durch meinen Mann und bin da anfangs einfach immer nur mitgegangen. Ich habe mir das angeschaut, fand es sehr interessant und habe dann gedacht, das wäre doch was für mich.

Redaktion:
Was hat damals zu diesem Gedanken geführt?

Petra:
Es geht mir um die Arbeit mit den Menschen, darum Gutes zu tun. Deswegen habe ich das Ganze immer gemacht. Bei der IG BCE sind viele ältere Menschen und ich arbeite gerne mit älteren Menschen. Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Ich bin gelernte Fleischfachverkäuferin und arbeite zurzeit im Kindergarten als Kita-Assistenz. Vorher habe ich selbst Kinder bekommen und habe lange meine Eltern gepflegt. Auch damals habe ich neben der Care-Arbeit und der Kindererziehung in Teilzeit gearbeitet und war ehrenamtlich aktiv – aber nicht in dem Umfang, wie es mir heute möglich ist, wo meine Kinder erwachsen sind.

Redaktion:
Sandra, du bist die jüngste der drei SPD-Frauen im Rat der Stadt Alsdorf, aber trotzdem schon ein alter Hase, was Politik angeht, kann man sagen.

Sandra:
Als ich in die Partei eingetreten bin, war ich 19. Ich bin durch eine Podiumsdiskussion an der Schule dazu gekommen, ähnlich wie bei Samira. 2009 durfte ich das erste Mal wählen. In diesem Jahr war Kommunal- und Bundestagswahl und ich hatte überhaupt keine Ahnung, wen ich wählen sollte, wer meine Interessen vertritt. Ein Lehrer am Berufskolleg hat damals eine Podiumsdiskussion mit den einzelnen Kandidaten/innen zur Bundestagswahl veranstaltet. Und nach der war mir erstens klar, wen ich wählen werde. Mir war aber auch klar: Wenn ich mich jetzt nicht engagiere oder ein bisschen einbringe, dann weiß ich in ein paar Jahren schon wieder nicht, für was die einzelnen Parteien stehen. Ich habe dann Kontakt zu den Jusos geknüpft und bin kurze Zeit später mal in den Ortsverein gegangen – so heißen die lokalen Gruppierungen der SPD. Seit 2014 bin ich Ratsmitglied, aber ich bin inzwischen auch Ortsvereinsvorsitzende in Alsdorf-Mitte, stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende, stellvertretende Unterbezirksvorsitzende und im Rat Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Parallel habe ich ein Lehramtsstudium an der RWTH absolviert und arbeite als Lehrerin für Wirtschaftswissenschaft und Politik an einem Berufskolleg in Geilenkirchen.

Redaktion:
Wenn man das so hört, könnte man denken, dass deine Freizeit zum größten Teil aus Kommunalpolitik besteht…

Sandra:
…das stimmt, wohl. Zum Leidwesen meines Freundes und meiner Familie manchmal (lacht). Also es geht sehr viel Zeit drauf, wenn man so viele Ehrenämter bekleidet. Aber mich regt Ungerechtigkeit nun mal tierisch auf. Das war schon in meiner Kindheit und Jugendzeit so. Ich war ab der fünften Klasse in der SV tätig. Später war ich wie Samira Schulsprecherin. Immer wenn es irgendetwas gab, wo ich dachte: Da sind Menschen, die sind nicht gut repräsentiert oder deren Interessen werden nicht gut vertreten, dann wollte ich mich einfach dafür einsetzen, dass sich das ändert. Als ich jünger war, war ich natürlich auch manchmal ein bisschen naiv und dachte, man könnte viel schneller, viel mehr erreichen. Das ist aber nicht immer so einfach, gerade hier vor Ort in Alsdorf, wo die finanziellen Möglichkeiten leider nun mal sehr begrenzt sind. Aber ich finde, dass unser Bürgermeister Alfred Sonders einen guten Job und das Beste aus unseren Möglichkeiten macht. Für mich als Lehrerin sind gut ausgestattete Schulen natürlich eine Priorität – und da sind wir auf einem sehr, sehr guten Weg. Wir haben ein Defizit bei den Kitaplätzen, aber daran arbeiten wir. Mein Anspruch ist es, dass jedes Kind in Alsdorf einen Kitaplatz bekommt. Es tut sich einiges bei uns. Es geht langsam, aber positiv voran und das ist meine Motivation.

Samira:
Ja, manchmal geht es eben nur sehr langsam voran und Dinge, die einem wichtig sind, lassen sich nicht immer sofort umsetzen. Wichtig ist dabei ein langer Atem. Wie Sandra sagt, nimmt das politische Engagement eine Menge Zeit in Anspruch. Ich bin 2020 Mutter geworden und habe eine dreijährige Tochter. Zeit ist seitdem noch knapper geworden. Trotzdem versuche ich, Kind, Familie, Freunde, Arbeit und Politik unter einen Hut zu bringen. Das mache ich, weil mir die politische Arbeit Spaß macht und auch eine Menge gibt. Ich finde es besonders wichtig, dass es selbstverständlicher wird, dass sich auch Frauen, trotz Elterndasein und anderen Pflichten, gesellschaftlich einbringen und engagieren können.

Petra:
Bei mir war es damals so: Ich wurde kurz vor Weihnachten 2019 angerufen und gefragt, ob ich bei den Kommunalwahlen 2020 kandidieren wolle. Ich hatte nur ein paar Tage Zeit, um mich zu entscheiden. Ich war eigentlich, wenn ich ehrlich bin, noch gar nicht so richtig dazu bereit. Aber dann habe ich gedacht: Entweder jetzt oder nie! Ich bin älter als meine beiden Mitstreiterinnen und habe auch einen ganz anderen Werdegang. Ich habe ja zuerst meine Kinder bekommen und bin erst danach, als die erwachsen waren, so richtig in die Politik gegangen. Dann wurde ich gewählt in meinem Wahlkreis (Duffeheide, Reifeld, Zopp, Ratsberg, Teile von Mitte) und habe versucht, immer ansprechbar für die Menschen zu sein. Wenn sie ein Problem haben, dann können sie zu mir kommen oder mich anrufen. Ich kann die Probleme dann natürlich nicht immer lösen. Aber es gibt sie, die kleinen, aber für die Menschen vor Ort doch sichtbaren Erfolge: Zum Beispiel kürzlich eine neue Laterne für eine dunkle Ecke, wo es Probleme mit Kriminalität gab. Da haben die Leute – auch vor mir – zehn Jahre daran gearbeitet, sie zu bekommen. Letztlich hat es dann irgendwann geklappt. Das war für mich ein Erfolg. Oder wenn man nach Reifeld fährt, dort stehen die Bäume ja sehr nah an der Straße. Da muss man dann im Frühjahr vielleicht auch mal bei der richtigen Stelle anrufen und darum bitten, dass das beigeschnitten wird. Das sind zwar Kleinigkeiten, aber das bedeutet es für mich, sich zu kümmern und vor Ort zu sein bei den Bürgern/innen.

Sandra:
Kleinigkeiten, ja, aber das ist ja auch das, was einen eigentlich motiviert. Diese Anliegen, mit denen die Leute zu einem kommen und um Unterstützung bitten. Selbst wenn man dann auch mal die Rückmeldung geben muss, dass es leider nicht umsetzbar ist, zum Beispiel, weil wir als Kommune gar nicht zuständig sind oder schlichtweg das Geld fehlt. Aber auch das hilft den Menschen ja schon ein Stück. Es geht um den Kontakt mit den Menschen und darum, dass sie merken: Da ist jemand, der kümmert sich. Und wenn es eben die kaputte Straßenlaterne ist. Von vielen Problemen, die in der Gesellschaft existieren, erfährt man ja auch erst dadurch, dass man mit einer/m Betroffenen gesprochen hat. Wenn die Mutter vor mir steht oder der Vater, der keinen Kitaplatz bekommt oder nicht die Schule zugewiesen bekommen hat, die man präferiert hat, dann hat man noch mal ein ganz anderes Augenmerk darauf.

Samira:
Im Zuständigkeitsbereich meines Ortsvereins gab es vor einer Weile Schwierigkeiten mit wildem Müll. Da haben wir uns mit den Zuständigen auseinandergesetzt und mittlerweile funktioniert das einwandfrei. Wichtig war es hier, auf Augenhöhe und partnerschaftlich zu kommunizieren, um gemeinsam zu einer guten Lösung zu kommen. Frauen haben in solchen Situationen oft das notwendige Fingerspitzengefühl. Die Themen „wilder Müll“, Kitaplätze, schulische Fragestellungen oder auch Beschilderung beschäftigen viele Alsdorfer/innen. Das Spektrum umfasst alle Facetten des gesellschaftlichen Lebens von vordergründig banalen Themen bis hin zu anspruchsvolleren oder auch außergewöhnlichen Anliegen. Unser Job ist es, uns für die Belange der Bürger/innen in unseren Wahlkreisen einzusetzen, egal ob kleinere oder größere.

Petra:
Und es gibt natürlich auch noch die großen Projekte wie die beiden neuen Kindergärten, die gerade in der Feldstraße und an der Schaufenberger Straße gebaut werden. Oder unser neues Hallenbad. Da wird ja inzwischen neben dem Energeticon fleißig gebuddelt…

Sandra:
…oder das Straßensanierungskonzept, wo auch in diesem Jahr wieder viele Rumpelpisten im Stadtgebiet angepackt werden. Das sind ja alles Themen, wo wir uns auch gerade für unsere Wahlkreise dafür eingesetzt haben, dass da etwas umgesetzt werden kann. Da kommt dann auch immer wieder wirklich viel zurück von den Leuten, denen man helfen konnte.

Redaktion:
Was sind denn aus eurer Sicht die hauptsächlichen Hürden gerade für Frauen, die sie daran hindern, aktiv zu werden, obwohl sie sich eigentlich für die Dinge, die hier vor Ort passieren, sehr interessieren?

Sandra:
Die meisten Termine liegen halt abends. Die Sitzungen von Gremien etwa beginnen häufig um 18 Uhr. Zum Beispiel trifft sich die SPD-Fraktion jeden Montagabend um diese Zeit. Aber früher geht es natürlich auch aus beruflichen Gründen bei den meisten gar nicht. Für die Ratssitzungen muss man vom Arbeitgeber freigestellt werden, das ist Pflicht – auch wenn das vielleicht nicht immer gerne gesehen wird.

Samira:
Man ist immer zwiegespalten – auf der einen Seite die Familie, auf der anderen das politische Engagement. Mein Mann ist aus beruflichen Gründen häufig unterwegs. Da wird’s dann oft schwierig, überhaupt jemanden zu finden, der unsere Tochter abends betreut. Glücklicherweise springen meine Eltern oft ein, sonst wäre das so gar nicht möglich. Solche Voraussetzungen haben aber leider nicht alle Mütter mit kleinen Kindern. Manchmal kommen spontan Termine rein, wo ich dann denke: Wie soll ich das jetzt organisatorisch auf die Schnelle regeln? Dann muss man zwangsläufig auch mal sagen: Leute, ich kann nicht. Es gibt zwar einen festgelegten Satz, den man als Mandatsträgerin erstattet bekommt für Kinderbetreuung. Dieser ist aber nicht in einer Höhe, dass man dafür auch immer jemanden findet. Einen Vorschlag hätte ich: Was wäre denn, wenn die Verwaltung bei der Betreuung unterstützen würde? Zum Beispiel, wenn es einen Pool mit Betreuer/innen aus den städtischen Kitas gäbe, eventuell Erzieher/innen, die sich etwas hinzuverdienen wollen und auf die man zurückgreifen kann.

Redaktion:
Was haltet ihr von digitalen Sitzungen, wie sie seit der Pandemie ja immer weiterverbreitet und inzwischen auch in politischen Gremien grundsätzlich möglich sind?

Sandra:
Ich wäre definitiv dafür, dass möglich zu machen. Dazu muss aber natürlich auch das Equipment stimmen, damit das Ganze technisch gut übertragbar ist.

Samira:
Teilweise bringt das schon etwas. Der Vorteil ist, dass ich dann zu Hause bin und auch schneller bei meinem Kind, wenn es sein muss. Aber ich brauche trotzdem eine Betreuung, sonst habe ich ja nicht die Ruhe und kann der Sitzung nicht konzentriert folgen. Wenn die Kinder etwas größer und selbstständiger sind, dann kann ich mir aber durchaus vorstellen, dass das eine gute Sache sein kann.

Petra:
Ich brauche diese digitalen Angebote nicht unbedingt, weil meine Kinder erwachsen sind. Ich habe eher das Problem, dass sich Termine zwischen Vereinen, Gewerkschaft und der Partei oder mal ein beruflicher Termin im Kindergarten überschneiden. Da weiß ich manchmal gar nicht, wo ich hingehen soll.

Redaktion:
Jetzt sitzen hier 3 Frauen. 17 Stühle sind frei. Da sitzen sonst die Männer. Warum würdet ihr euch darüber freuen, wenn ihr mehr weibliche Unterstützung in der Alsdorfer SPD hättet?

Sandra:
Wir hätten ein ganz anderes Standing. Es würde uns erleichtern, unsere Themen auch mehr nach vorne zu bringen: Bessere Kinderbetreuung ist zum Beispiel so ein Thema, aber auch wenn es um Neubaugebiete geht: Wie plant man die so, dass Platz für Kindergärten und Schulen direkt mitgedacht wird? Ich glaube, da haben wir als Frauen noch mal einen anderen Blick drauf, als Männer ihn haben.

Samira:
Bei Frauen stehen oft andere Themen im Fokus als bei Männern: Vieles rund um die Familie, Kita, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie andere soziale Fragestellungen. Wenn wir Veranstaltungen organisieren, werden wir dankenswerterweise häufig von Frauen – auch außerhalb der Partei – tatkräftig unterstützt. Viele Frauen sind motiviert, sich einzubringen. Sie interessieren sich für die Dinge, die um sie herum und in der Welt passieren. Da müssen wir ansetzen und sie für ein Engagement in der Politik begeistern. Zum Beispiel indem wir Veranstaltungen anbieten, die sich besonders an Frauen richten, damit die Interessen von Frauen und Männern gleichermaßen berücksichtigt werden.

Petra:
Die Themen, für die Frauen sich engagieren, werden manchmal als weniger wichtig angesehen. Viele Frauen denken, Politik sei eine Männerdomäne und das schreckt manche ab. Das können wir nur ändern, wenn es mehr weibliche Vorbilder in der Politik gibt und insgesamt mehr Frauen, die in der Politik mitmischen. Manchmal bräuchten wir auch einfach noch ein bisschen mehr Unterstützung von den Männern.

Samira:
Der Austausch unter uns Frauen ist ein anderer. Es gibt Unterschiede in der Kommunikation. Und das ist gut so. Es wäre gut für die Politik in Alsdorf, wenn sich mehr Frauen politisch engagieren würden. Unser Signal ist: Ihr könnt euch einbringen. Seid mutig! Wir freuen uns auf euch!

Redaktion:
Gibt es denn Formate, in denen ihr euch unter den Frauen in der SPD austauscht und die für Externe offen sind?

Petra:
Wir haben mal versucht, einen Stammtisch zu gründen, wurden dann aber durch Corona ausgebremst. Das würden wir gerne wiederaufleben lassen. Hierzu laden wir alle interessierten Frauen herzlich und ganz unverbindlich für den 28.04.2023 um 19 Uhr in die Gaststätte “Bei Paolo – Zum Göbbelsstadion” ein (siehe Kasten).

Samira:
Außerdem sind wir natürlich auch sonst immer ansprechbar. Unsere Kontaktdaten findet man im Ratsinformationssystem der Stadt Alsdorf (per www.alsdorf.de oder direkt https://ratsinfo.alsdorf.de/bi/pa021.asp). Außerdem plane ich gerade für den 17.06.2023 ein Familienevent auf der Annaplatte (siehe Kasten), wo wir drei auch alle vor Ort sein werden.

Sandra:
Bei der SPD-Frühlingskirmes Anfang Mai sind wir natürlich auch (siehe Flyer).

Redaktion:
Danke für das interessante Gespräch sowie viel weibliche wie männliche Unterstützung bei eurer künftigen politischen Arbeit für Alsdorf in der SPD!

SPD-FAMILIENEVENT – Bewegung erleben

Die SPD-Alsdorf lädt am 17. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr zum Familienfest auf die Annaplatte ein. Unter dem Motto „Bewegung erleben“ erwartet euch ein Programm zum Mitmachen und Zuschauen: Fitnesscoach und Tanztrainerin Jenny Klos heizt euch mit ihrem Tanzprogramm SHAKE KIDS für Kinder und Jugendliche auf der Showbühne ein. Ein Live-DJ sorgt für die musikalische Begleitung. Zur Stärkung gibt es Snacks und nicht-alkoholische Getränke.

Ein herzliches Dankeschön an alle Partner und Sponsoren, ohne die die Veranstaltung nicht möglich wäre und die uns an diesem Tag tatkräftig unterstützen.

Kommt vorbei – wir freuen uns auf Euch!

Stammtisch für politisch interessierte Frauen

Samira Backes-El Mahi, Sandra Niedermaier und Petra Odenbreit laden alle interessierten Frauen zum offenen und unverbindlichen Stammtisch am 28.04.2023 um 19:00 Uhr in die Gaststätte “Bei Paolo – Zum Göbbelsstadion” ein.

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