Alsdorf freut sich auf ein “Phantastisches Wintermärchen” im Burgpark ohne Einschränkungen
Fast 90 Ausstellerinnen und Aussteller, ein buntes Bühnenprogramm und jede Menge kulinarische Spezialitäten: Beim Alsdorfer Weihnachtsmarkt, dem „Phantastischen Wintermärchen“ im Burgpark, wird es vom 24. November bis zum 4. Dezember wieder vorweihnachtlich gemütlich.
„Wir haben alles gegeben, um ein starkes Programm anbieten zu können, das langjährige Gäste unseres Marktes ebenso begeistern wird wie die, die ihn vielleicht jetzt erst ganz neu entdecken“, sagt Stefan Heffels, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Stadtmarketing Alsdorf e.V., die den Markt veranstaltet.
Ohne zwei zentrale Säulen geht es bei diesem Markt nicht. Da sind zum einen die vielen Ehrenamtler, die den Organisator Toni Klein beim Auf- und Abbau der Hütten und vielen anderen Dingen unterstützen. Und da sind zum anderen die Sponsoren, die mit ihrer finanziellen Hilfe den Markt ermöglichen. Neben dem diesjährigen Hauptsponsor – der Stadtwerke Alsdorf GmbH – und der Energie- und Wasserversorgungsgesellschaft (EWV) sind es viele Alsdorfer Händlerinnen und Händler sowie Unternehmer und private Sponsoren, die das Wintermärchen und das zugehörige Programmheft zu verwirklichen helfen.
Am Donnerstag, 24. November, wird der Markt erstmals seine Pforten öffnen, offiziell starten wird er dann am Freitag, 25. November, nach der beliebten Weihnachtsmarktparade, die um 17.15 Uhr in der Innenstadt (Steigerweg am Annapark) startet und zum Marktgelände ziehen wird. Viele Kindergruppen, Musiker und andere werden sich beteiligen und in leuchtenden Kostümen unterwegs sein. „Das ist eines der Highlights, auf die ich mich besonders freue“, sagt Bürgermeister Alfred Sonders.
Und da sind noch viele mehr: Die Nikolausshow auf der Bühne zum Beispiel, die Auftritte der Musiker Silvi & Ralf, der Stimmungssänger HaPe Johnen oder Kettensägen-Künstler Olli Schulz, der in diesem Jahr wieder mit dabei ist. Täglich wird es einige Besonderheiten geben.
Geöffnet ist der Markt immer von 16 bis 21 Uhr, am Samstag und Sonntag startet er bereits um 14 Uhr. Ein Beitrag zum Energiesparen gehört ebenfalls zum „Wintermärchen“. Zwar ist die Beleuchtung, die nicht nur an den Buden und in den Bäumen für einen besonderen Lichterglanz sorgt, bereits vor einigen Jahren auf moderne, energiesparende LED-Technik umgerüstet worden. Doch auch die wird in diesem Jahr nicht mehr während der Nachtstunden leuchten, sondern jeweils eine Stunde nach Schließung des Marktes abgeschaltet. Polizei und ein Sicherheitsdienst werden auch während der dunklen Stunden ein wachsames Auge auf den Markt haben.