Solarpark Alsdorf geplant

Bis etwa 2030 soll ein Teil des derzeitigen Deponiegeländes der AWA Entsorgung GmbH an der Mariadorfer Straße in einen Solarpark verwandelt werden. Doch noch ist das Gelände zwischen Alsdorf und Eschweiler nicht für den Bau vorbereitet. Um Planung und Bau der 23 Hektar messenden Freiflächen-Photovoltaikanlage zu ermöglichen, haben die Städte Alsdorf und Eschweiler, die AWA und die EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH jetzt einen sogenannten „Letter of Intent“ auf den Weg gebracht, eine feste Absichtserklärung.

„Bis 2030 wollen wir in Warden eine Spitzenleistung von rund 18 Megawatt (MW) aus Photovoltaik installieren. Das entspricht umgerechnet etwa einer Strommenge von 4.500 Haushalten pro Jahr, die mit Solarstrom versorgt werden“, erläuterte Nicolai Bedenbecker von der EWV. Dazu werden circa 23 Hektar Fläche mit Solarfeldern und der nötigen Technik für die Netzeinspeisung versehen. Das Ganze soll umgerechnet so groß werden wie etwa 32 Fußballfelder.

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SPD Stadtverband Alsdorf