Claudia Moll: Eine, die anpackt!

Die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete bleibt die starke Stimme für unsere Region im Bundestag.

Seit der Bundestagswahl 2017 vertritt Claudia Moll die Städteregion Aachen als Direktabgeordnete in Berlin – als einzige Altenpflegerin im Deutschen Bundestag. In den ersten vier Jahren prägte ihre Arbeit eine neue Art der Bürgernähe, in der die Eschweilerin für jeden und über Parteigrenzen hinweg ansprechbar war. Die Süddeutsche Zeitung betitelte Claudia Moll daher treffend als „eine echte Volksvertreterin“.

Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wurde Claudia Moll im Wahlkreis Aachen II erneut direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. „Es ist für mich eine große Ehre und erfüllt mich gleichzeitig mit Stolz. Ich danke Ihnen für das mir entgegengebrachte Vertrauen und werde auch in den kommenden vier Jahren alles für unsere Städteregion geben“, so Claudia Moll am Wahlabend.

Mittlerweile hat der 20. Deutsche Bundestag seine Arbeit aufgenommen und Claudia Moll wird sich weiter mit Hand und Herz für eine gute Pflege und einen sozial-gerechten Strukturwandel einsetzen. Dabei stehe sie immer an der Seite der Beschäftigten.

Pflegekräfte wertschätzen, Angehörigen zur Seite stehen und Pflegebedürftige respektieren: So lauten Claudia Molls Leitgedanken ihres Positionspapiers „Gute Pflege. Machen!“. „Das Gesundheitssystem und im Speziellen der Bereich der Pflege müssen einmal von Anfang bis Ende durchleuchtet werden“, so Claudia Moll, die in der kommenden Legislaturperiode weiter gegen den Pflegenotstand kämpfen möchte. „Lösungen müssen dabei von der Praxis her gedacht werden“, betont die examinierte Altenpflegerin.

Die Transformation der Wirtschaft dürfe nicht auf dem Rücken der Beschäftigten vollzogen werden. Wenn Deutschland noch einmal früher aus der Kohleverstromung aussteigen soll, müsse die Politik für die Beschäftigten neue und nach Tarif bezahlte Arbeitsplätze schaffen. „Wir sind eine Industrieregion und mein Ziel ist es, dass die Städteregion Aachen das auch in Zukunft ist“, betont Claudia Moll. In unzähligen Gesprächen mit Industriebeschäftigten vernimmt Claudia Moll, dass es nicht um den aktuellen Arbeitsplatz per se geht. Vielmehr wünschen sich die Beschäftigten Planungssicherheit.

Ein Umbruch in der Wirtschaft bringt auch eine stärkere Belastung der Kommunen mit sich. „Wir müssen unseren Kommunen wieder Platz zum Atmen geben und eine tragfähige Lösung für stark verschuldete Kommunen finden“, so die Abgeordnete. Die Unterstützung durch Bundesfördermittel in unserer Region ist für Claudia Moll eine Herzensangelegenheit. Die Stadt Alsdorf bekam beispielsweise durch Claudia Molls Unterstützung eine Förderung von 1,3 Millionen Euro für den Neubau der Jugendkunstschule am KuBiZ. Bei kommenden Projekten kann die Region auch in Zukunft auf die Unterstützung von Claudia Moll setzen.

„Wenn Sie ein Anliegen haben, zögern Sie nicht, mich über mein Wahlkreisbüro in Alsdorf zu kontaktieren“, so die Abgeordnete, die auch in den nächsten vier Jahren in engem Austausch zu den Menschen in ihrem Wahlkreis bleiben möchte.

So erreichen Sie Claudia Moll in ihrem Wahlkreisbüro: Adresse: Willy-Brandt Ring 1, 52477 Alsdorf Tel.: 02404 903 9372 E-Mail: claudia.moll.wk@bundestag.de Homepage: www.claudiamoll.de